{"id":862,"date":"2014-10-16T13:05:16","date_gmt":"2014-10-16T11:05:16","guid":{"rendered":"http:\/\/www.enym.com\/?p=862"},"modified":"2021-08-16T22:43:35","modified_gmt":"2021-08-16T22:43:35","slug":"how-to-change-the-default-wordpress-sent-from-name-and-adress","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.enym.com\/how-to-change-the-default-wordpress-sent-from-name-and-adress\/","title":{"rendered":"So \u00e4ndert man die klassische Standard WordPress-Absende E-Mail-Adresse"},"content":{"rendered":"\n

WordPress versendet E-Mails aus dem System immer mit einem Standard-Absender wie wordpress@example.com und einem unsch\u00f6nen Absendernamen. Dieser Absender ist nicht sonderlich selbsterkl\u00e4rend und auch nicht wirklich professionell. Deswegen ist es ratsam einen eigenen Absender zu definieren, zum einen um deutlicher zu machen, woher diese E-Mail kommt und zum anderen, um insgesamt einen professionelleren Eindruck beim Empf\u00e4nger zu machen. Au\u00dferdem sind die Chancen f\u00e4lschlicherweise im Spam-Ordner zu landen dadurch etwas geringer. <\/p>\n\n\n\n

<\/span>Nicht immer braucht man Plug-ins<\/span><\/h2>\n\n\n\n

Wie so oft gibt es f\u00fcr jede Problemstellung auch eine L\u00f6sung in Form eines kleinen Plug-ins. Doch ist es nicht immer ratsam gleich ein ganzes, wenn auch kleines, Software-System zu installieren nur, um eine kleine Funktions\u00e4nderung herbeizuf\u00fchren. Dazu gibt es eine Reihe von Plug-ins, die dabei helfen, eines davon ist das SMTP Plugin<\/a>. Man kann das Ganze aber auch sehr einfach direkt in der functions.php-Datei eintragen und Wenigen Zeilen Code, die eigenen Daten hinterlegen.<\/p>\n\n\n\n

<\/span>Die E-Mail-Adresse des Absenders \u00e4ndern<\/span><\/h2>\n\n\n\n

Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Domain der E-Mail, die gew\u00e4hlt wird, zu der Domain der Internetseite passt. Anderenfalls kann es sein, das die E-Mails gar nicht erst das System verlassen. Das h\u00e4ngt von den Sicherheitseinstellungen das Webhosting ab. H\u00e4ufig ist es so, dass PHP Skripte keine E-Mails versenden d\u00fcrfen die nicht mit der ausgehenden Domain identisch sind. Au\u00dferdem ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wenn die Domains unterschiedlich sind, dass die empfangene E-Mail direkt im Spam-Ordner landet, oder gar nicht erst vom Empfangsserver angenommen wird. <\/p>\n\n\n\n

add_filter( 'wp_mail_from', 'my_mail_from' );\nfunction my_mail_from( $email ) {\n\treturn \"info@example.com\";\n}<\/code><\/pre>\n\n\n\n
<\/span>Den Absendernamen \u00e4ndern<\/span><\/h2>\n\n\n\n
Der Absender-Name ist der Name, der im E-Mail-Programm des Empf\u00e4ngers neben der E-Mail-Adresse angezeigt wird. Auch hier empfiehlt es sich einen klaren deutlichen Namen anzugeben, der darauf hinweist, dass diese E-Mail nicht von einem Menschen, sondern von einem technischen System versendet wurde. <\/p>\n\n\n\n
add_filter( 'wp_mail_from_name', 'my_mail_from_name' );\nfunction my_mail_from_name( $name ) {\n\treturn \"My example Website\";\n}<\/code><\/pre>\n\n\n\n
<\/span>Theme oder Child-Theme: functions.php<\/span><\/h2>\n\n\n\n
Funktionale Anpassungen in einer WordPress-Seite sollten immer in der functions.php Datei des sogenannten Child-Themes vorgenommen werden. Alternativ kann man nat\u00fcrlich auch ein eigenes Plug-in daf\u00fcr erstellen und dort die Code-Snippets einf\u00fcgen. Wenn man die \u00c4nderung in der functions.php im Haupt-Theme vornimmt, kann es sein, dass diese Datei bei dem n\u00e4chsten Update \u00fcberschrieben wird und die \u00c4nderung dabei verloren. <\/p>\n\n\n\n
\"lines
Typischer HTML- und PHP-Code ist meist gar nicht so schwer zu verstehen wie es scheint<\/figcaption><\/figure>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
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