Aktuelle Browser warnen vor ungesicherten Internetseiten
Seit dem 1. Januar 2017 erhalten viele Benutzer aktueller Browser wie Chrome, Edge und Firefox Warnhinweise bei unverschlüsselten Websites – nicht, nur wenn diese Daten bspw. bei Kontakt-Formularen oder in Shopsystemen abfragen. Bereits in der Vergangenheit hatte Google zusehends Wert darauf gelegt, dass möglichst alle Internetseiten SSL-verschlüsselt werden. Eine verschlüsselte Datenübertragung ist grundsätzlich sicherer, schafft vertrauen und macht das Internet zu einem Ort, an dem die eigenen Daten generell geschützt werden. Konsequenterweise zieht Google daher auch Internetseiten mit aktivem SSL-Schutz beim Ranking vor: Wer auf https statt http setzt, wird also auch von den Suchmaschinen belohnt.
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